ToffieFee's kreativer Beitrag zum Internet

Eigentlich...
halte ich mich ja nicht für so interessant, daß ich mir hier meinen eigenen kleinen weltweiten elektronischen Altar aufbauen müßte, aber bevor ich zum gesellschaftlichen Außenseiter werde, gehe ich halt doch mit der Zeit..... :-)

Mein Lebenslauf...
Im richtigen Leben heiße ich Katrin Bischof und geboren wurde ich am 26. Juni 1974 in Ulm. Sehr bald schon erfreute ich meine Umwelt durch lautstarkes Krähen, das mir selbst unglaublich wohlklingend und musikalisch vorkam. Und daran hat sich auch heute noch nicht besonders viel geändert... daher an dieser Stelle liebe Grüße und herzlichen Dank an meine Nachbarn und der Verweis auf den Punkt Musik!!
Nach einer wunderschönen Schulzeit zunächst an der Grundschule in der Weststadt Neu-Ulm, danach am ehrwürdigen Lessing-Gymnasium Neu-Ulm, stand ich im Sommer 1993 auf einmal da, bekam mein Abitur in die Hand gedrückt und mußte akzeptieren, daß mich meine Schule von da an nicht mehr länger haben wollte. Einige Chemie-LK- und Abi-Feten, sowie einige Spirituosenflaschen später und mit etwa 5000 grauen Zellen weniger, hat es mich dann noch im selben Jahr zwecks Pharmazie-Studium nach Regensburg verschlagen. Diesen Schritt werde ich nie bereuen, weil Regensburg eine der schönsten Städte Deutschlands ist und außerdem hat sie die höchste Kneipendichte... *g*
Tja, aber auch das gesundheitsschädlichste (1. und 4. Semester) und anstrengendste (6. und 8. Semester) Studium sowie das phätte Studentenleben hatten irgendwann mal ein Ende, genau gesagt im Oktober 1998... Es folgte mein praktisches Jahr in der Bartholomäus-Apotheke in Zeitlarn, ein kleiner aber feiner Ort ca. 5 km nördlich von Regensburg. Dort habe ich unter anderem gelernt, daß Chefs und Kollegen echt meganett sind (also ich hoffe jedenfalls mal, daß das überall so ist), daß in Deutschland gerne und viel Tee getrunken wird und was man mit einer kleinen Seite im Internet alles erreichen kann... :-) Außerdem konnte ich feststellen, daß ein Jahr ziemlich schnell vorbei geht, es ganz plötzlich Dezember 1999 wird und das 3. Staatsexamen freundlich winkend vor der Tür steht. Aber gut, wie es das Leben nun mal mit mir meint *freu*, darf ich mich seit Januar 2000 ganz offiziell Frau Apothekerin nennen und weiter pharmazeutische Pläne schmieden... gut, gell?!

Mein altes Gästebuch...
... für alle, die gerne 8 Jahre alte Einträge lesen wollen.
..
Mein neues Gästebuch....
... für alle, die ihren Senf dazugeben wollen...
... und meine Webcam...
... für alle, die gern beobachten.

Was ich mag:
rote Haare, meinen Kater, meine Gitarre, Paddy goes to holyhead, die JazzNuts, Freudenpark, eine CBR 600, Tattoos, eiskaltes Desperados, Harald Schmidt, Helge Schneider, George Clooney, das Regensburger Nachtleben, IRC im allgemeinen und #ulm und seine CPs im besonderen, die Deutschen Apotheker-Skimeisterschaften in Garmisch, Desperate Housewives, Calvin und Hobbes, das Krümelmonster aus der Sesamstraße und Beaker von den Muppets, Irland, Milchschaum, Wallace und Gromit, keltische Magie, das Mittelalter, Burgruinen, Lagerfeuer, Hexen, Drachen, schwarzen Humor, das Satiremagazin Zyn, Monty Python, das Wort "Kinderriegel", Uli Keuler, Ü-Eier, Beavis & Butthead, Stärke-Fruchtsaftbärchen (gibts nur in der Apotheke!), einen ziemlich bescheuerten Film namens MST3k, Stefan Raab, Caipirinha, Ren & Stimpy, Akte X, Brownies, Sternschnuppen, SoFis, Vergnügungsparks mit möglichst halsbrecherischen Achterbahnen (wobei im Auto eines gewissen Herrn Sobel mitzufahren der Sache auch schon ganz schön nahe kommt *fg*), ein Fahrgeschäft namens "Transformer", das ich nur ein einziges Mal auf dem Ulmer Volksfest gesehen und ausprobiert habe und das wohl inzwischen leider vom TÜV verboten worden ist, Kenny aus Southpark, Sonnenblumen, "ragazzi", Latte macchiato, Teelicht-Inszenierungen mit bischy, die Reiseberichtseite Pervan, meinen Kühlschrank, meinen Feierabend, chinesisches Essen, das Donnerstags-Quiz im Murphy's, das inzwischen immer mittwochs stattfindet, Papercritter, Herbert Rosendorfer, Milka Knister-Q, Spinning, Leuchtrollen für Inliner, Südafrika, Karamelsirup und Merlins Kultgetränk namens blutige Erna ("... die grünen mußt Du vermeiden!")
Was ich nicht mag:
Rosenkohl, früh morgens aufstehen, Schlagerparties, Wichtigtuer und deren HPs, klingelnde Handys mit schauderhaften Klassikmelodie-Verschnitten als Rufton, die Verfilmung von "American Psycho", Insekten und Würmer, Spießer und Leute die keinen Spaß verstehen, Schwätzer, schlechte Witze, deutsche Volksmusik im Sinne Karl Moiks und Co.,die Unfähigkeit zur Selbstkritik, Geschirr spülen, Meeresfrüchte, Kommerz, Untreue, Fenster putzen, Fanta Melone und noch viel schlimmer: Fanta Pina Colada (*schauder*), die Öffnungszeiten der Pariser Metro, daraus resultierende 20 km lange Fußmärsche, tote und halbtote Mäuse oder Vögel oder beides in meinem Wohnzimmer (Lenny macht sogar Fledermäuse möglich!), schnarchende Ehemänner (nochmal Glück gehabt!), Kai Pflaume, Marienhof, jegliche Art von Fanatismus, viermal Mandelentzündung innerhalb von zwei Monaten, zehn Stunden lange Arbeitstage, das Fernsehprogramm am Rosenmontag, Dosenfraß und schlechtes Wetter bei SoFis

Musik
Wie jedes Kind habe auch ich einmal klein angefangen und im Kindergarten die obligatorische Blockflöte zu spielen gelernt... also jedenfalls mehr oder weniger *g*. Es folgten später noch ca. 5 Jahre Orgelunterricht, bis ich entdeckt hatte, daß nur lautes Mitsingen bei der damals modernen Popmusik die Umwelt bzw. meine Familie, speziell meinen Bruder so richtig schön nervt. An der Uni letztendlich habe ich dann einige Gleichgesinnte und meine Berufung in Form eines Jazz-Chors gefunden und habe von Januar 1996 bis März 2000 begeistert im zweiten Sopran der JazzNuts gesungen. Nach den gratis Konzerten 1997 und 1998 am Uni-Sommernachtsfest konnten wir für die beiden Konzerte 1999 "Blue Valentine" und "Nothing but the JazzNuts" sogar schon Geld verlangen... leider mußten wir uns im Juli von Chorleiter und -begründer Tobi verabschieden, da er sich lieber voll und ganz seinem Jura-Examen widmen wollte. Aber zur großen Freude aller, fand sich schon Anfang November Hubi, unser neuer Meister, der uns voller Tatendrang zu neuen Auftritten führte und uns früher oder später noch berühmt macht. Leider gab es nur noch ein Konzert im Februar 2000, bevor ich nach Ulm umgezogen bin und ich beneide alle Regensburger um ihren riesen Spaß bei den genialsten Proben, Chorwochenenden, Stammtischen, Skiurlauben und Feiern, die es gibt!!! Singt doch mal in Ulm! :)
Im Oktober 1998 wurde ich außerdem endlich stolze Besitzerin einer halbwegs billigen akustischen Gitarre. Ich hatte den Wunsch schon jahrelang gehegt und gepflegt, aber erst das Bestehen meines 2. Staatsexamens und die Tatsache, daß sich Bea auch eine gekauft hatte (obwohl sie immer Baß lernen wollte), haben mich dann endgültig dazu bewegen können. Und siehe da: nach zähen Stunden des Übens, mit vielen Hautfetzen, die sich von meinen ehemals ach so zarten Fingern gelöst haben, klingen die Töne, die die dicke Hornhaut meiner Fingerkuppen fast täglich aus dem Teil hervorquellen läßt, schon ganz passabel und das erfreulicherweise auch ohne Unterricht. Tja, und so vergeht seither kein Lagerfeuer mehr ohne meine Gitarren- und Gesangskünste - ob man will oder nicht. :)
Glücklicherweise fand ich 2001 zu den "ragazzi"s, einem kleinen aber feinen Vokalensemble, das neben genialen Proben, Chorwochenenden, Motto-Parties, Fressorgien und Feiern auch noch tolle Konzertreisen bietet.
Musik aus der Dose
Obwohl nur selbst Musik machen das einzig Wahre ist, höre ich auch gerne CDs
(zu denen ich übrigens heute noch mitgröhle):
Nirvana, Guano Apes, Soundgarden, Bloodhound Gang, Beastie Boys, Metallica, Offspring,
Skunk Anansie, Clawfinger, Faith no more, Rage against the machine, Jimi Hendrix, Eric Clapton,
Black Sabbath, Janis Joplin, New Model Army, Melissa Etheridge, Cranberries, Cat Stevens, Freudenpark,
P.O.D., Puddle of mudd, Linkin Park, Avril Lavigne, Sum 41, Limp Biskit, Herbert Grönemeyer, Camille, U2,
Cold war kids, Depeche Mode, The white stripes, Andrew Bird, Björk, Green day, INXS, Manhattan Transfer
und vieles mehr, was kein Techno oder Einheits-Stampf ist....
... sowie durch die Einflüsse meiner Ex-Freunde: Paddy goes to holyhead (danke Erni!) und Heather Nova (danke Oli!)

Noch ein paar mehr Bildle zum anguggn...
ToffieFee
meine Kindheit
verrückte Hühner
Toffie in der Botanik
Deutsche Apotheker Skimeisterschaften 1998
Nothing but the JazzNuts
Einweihungsparties
München-Pasing-Pics
Paris-Pics
Europapark-Pics
Polterabend und Hochzeit
Südafrika 2002
"Lenny Kravitz"
Toffies Lieblingsauto
Toskana 2003
Halloween 2004
Spanien 2005
Türkei 2006
Portugal 2006
Neujahr 2008
... ein Reisebericht...
über Südafrika
... und Links zu Seiten von lieben Bekannten...
glowstar, der Traummann, der keiner sein wollte
Erni, den ich beim ersten Chat meines Lebens kennengelernt habe
bischy, mein Lieblingsfotograf und der beste Ehemann, den man haben kann
Henning, der das musikalische Multitalent besitzt, das ich so gerne hätte
Merlin, mein Lieblingsmagier und offizieller Adoptivvater von ERNA
ceiby, dem die Jalapeno Pepper Sticks inzwischen verziehen sind
Bibi, mein Lieblingsschwager und Lennygeprüfter Katzensitter
Bastard, der es zum Kult erhob, Legosteine zu essen
Womble, mein Lieblingslieferant für leckere Caipirinhas
DUKEscott, mein virtueller Knuddelbär in Braunschweig
Rhizzo, mein Kummerkasten und Tagebuchersatz in Hannover
Schirki, die mir auch im ungünstigsten Moment willkommen ist *g*
Kleinbär, obwohl sie sich meinen Vornamen nicht merken kann ;-)
Keks, weil Süßigkeiten zusammenhalten müssen


letztes Update: 04.02.2007